FAQ

Super, du willst bei uns dabei sein! Einfach oben auf “Bewerben als Model” klicken, alle Daten ausfüllen, ein paar Bilder anhängen, noch mal alle Daten überprüfen und auf “Senden” klicken.
Wichtig, bitte achte bei deinen Bildern auf eine gute Mischung zwischen professionellem und natürlichem Bildmaterial (Polas). Wir prüfen die Bewerbungen in regelmäßigen Meetings (alle 1-3 Wochen) und melden uns, wenn wir dich gerne kennenlernen würden.

Deine übermittelten Bilder nutzen wir ausschließlich zur Bewertung. Sollten wir uns gegen eine Aufnahme entscheiden, werden diese nach maximal 12 Monaten gelöscht.

Die Model- / People Agentur fungiert als Ansprechpartner zwischen dem Model und dem Kunden. Die Aufgaben einer Agentur sind unter anderem die Erstellung einer Sedcard für die Models, den Aufbau desselben sowie die Vermittlung an verschiedene Kunden. Weiterhin zeichnet die Agentur verantwortlich für eine ordnungsgemäße Zahlungsabwicklung der Models, verhandelt Gagen mit Kunden und kümmert sich um eventuelle Nachforderungen wie Folgebuchungen und Buyouts. Auch werden durch die Agentur die rechtlichen Grundlagen des Models geregelt.

Die Aufnahme als Model / Talent bei PRETTY NORMAL ist komplett kostenfrei.
Wir wollen mit dir professionell und mit Spaß an der Sache, Jobs und Projekte durchführen. Wir finanzieren uns dabei über eine Agenturprovision.

Wir benötigen für die Aufnahme zwei spezielle Profilbilder (Pretty Normal Allwhites), diese können bei uns in der Agentur kostenfrei angefertigt werden.
Wenn du keine Möglichkeit hast zu uns zu kommen, kannst du einen unserer Partnerfotografen besuchen. Diese verlangen zwischen 20-25€ für Ihre Arbeitszeit.

Mit Buyout wird ein Betrag bezeichnet, der einen weiteren Teil der Modelgage darstellt. Die Höhe ist abhängig von der Laufzeit, dem Ort und den Medien der Veröffentlichung, die bei einer Zusammenarbeit vorgesehen ist. Die Höhe des gezahlten Buyouts wird in der Regel im Voraus und in Absprache mit der Agentur festgelegt.

Die Abkürzung TFP steht für „Time for Prints“. Bei dieser Art von Projekten arbeitet das gesamte Team, also das Model, der Fotograf, Hair&Make-Up etc. ohne Gage. Frei von Kundenvorgaben sind TFPs ideal, es für die Realisierung gemeinsamer Ideen. Die entstandenen Bilder darf jeder Beteiligte für seine Sedcard , sein Buch oder Portfolio nutzen. Gerade für Models oder Talents mit wenig Erfahrung ist das ein hervorragender Weg, um sich eine gute Auswahl an Bildern für die Sedcard schon vor den ersten Jobs anzulegen.

Die Sedcard fungiert wie eine Art Visitenkarte für Models. Maße und die besten Bilder sind darauf ebenso zu finden wie natürlich die Kontaktdaten der Agentur für eine mögliche Buchung. Nach Shooting der Profilbilder und mit Aufnahme in der Kartei erhältst du von uns kostenfrei deine Sedcard und bist bei uns im System angelegt und online für Kunden einsehbar.

Polaroids, kurz Polas genannt, sind Fotos vom Model, die in der Regel von der Agentur oder vom Model selbst gemacht werden. Wichtig ist, dass die Models und Talents auf den Fotos natürlich aussehen und dementsprechend vor allem ungeschminkt sind. Manchmal (im professionellen Bereich) werden zusätzlich auch noch Bilder im Bikini oder in Unterwäsche gemacht. Die Bilder dienen dazu, dass sich der Kunde vorab ein realistisches und vor allem aktuelles Bild und komplettes Bild vom Model machen kann.

Ein Casting ist eine Art Vorstellungsgespräch für Models. Hier muss man unterscheiden zwischen Castings, bei dem die Agentur alle passenden Models zu einem bestimmten Termin zu einem speziellen Kunden schickt. Aufgrund der hohen Anzahl an Models kann es hier längere Wartezeiten geben. Bei der anderen Castingvariante wird individuell eingeladen. Dabei schickt die Agentur alle passenden Models vorab via Sedcards als Vorschläge an den Kunden und dieser sucht sich dann die für ihn passenden Models aussucht. Die Agentur kümmert sich hierbei komplett um den organisatorischen Ablauf.

Die Agenturprovision ist die Gebühr, die bei erfolgreicher Vermittlung eines Models an die Agentur geht.
Sie wird von der Gage des Models abgezogen.

Editorial werden Shootings genannt, die für Magazine realisiert werden. Meistens handelt es sich um Mode- oder Lifestyle Magazine wie z.B. Vogue, GQ, Elle etc.
In erster Linie werden solche Shootings gemacht, um den Bekanntheitsgrad des Models und damit seinen Marktwert zu steigern.